Neuigkeiten
Jahresbericht Treffpunkt e.V. Nürnberg 2022
Jahresbericht AGS Würzburg 2022
Jahresbericht FAGA Rosenheim 2021
Jahresbericht Brücke Dachau 2020
Jahresbericht Diakonisches Werk Rosenheim 2020
Corona-Bericht
Jahresbericht SKM Augsburg 2020
Gemeinnützige Arbeit als Resozialisierungsinstrument in der Freien Straffälligenhilfe.
Eine Bachelorarbeit von Johanna Häußler, 2019.
Alle zwei Jahre wird die/der Sprecher*in der AGV gewählt, die neben der Sitzungsleitung die Arbeitsgemeinschaft nach außen vertritt. Hilde Kugler wurde als Sprecherin der AGV einstimmig bestätigt. Nach langjährigem Engagement hat sich die Stellvertreterin Jutta Arens in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet . Wir danken Ihr für Ihr besonderes Engagement für die bayernweite Vernetzung. Als neue stellvertretende Sprecherin wurde Nicole Lehnert, Leiterin der Münchner Zentralstelle für Straffälligenhilfe, gewählt.
Ergebnisse
Broschüre bayernweite
Einsatzstellenbefragung
Ergebnisse der bayernweiten
Einsatzstellenbefragung
Querschnittsuntersuchung
AGV 2018
Jahresstatistiken
Jahresstatistik 2018
Jahresstatistik 2019
Jahresstatistik 2020
Jahresstatistik 2021
Ergänzungen zur Jahresstatistik 2020
Die Arbeitssituation der Vermittlungsstellen wurde massiv durch die Auswirkungen der Corona Pandemie beeinflusst. Ein Großteil der Einsatzstellen war geschlossen und konnte keine Klient*innen mehr aufnehmen. Trotz geringerer Vermittlungen war der Arbeitsaufwand jedoch immens. Es kamen weiterhin Beschlüsse von den Gerichten und Staatsanwaltschaften und Anfragen von Klient*innen, die Situation jeder Einsatzstelle musste abgefragt werden. Es entstanden zum Teil lange Wartelisten. Gleichzeitig wurde versucht für die Klient*innen individuelle Lösungen zu erarbeiten, um eine Inhaftierung zu vermeiden. Die relativ neue Möglichkeit der Geldverwaltung war in vielen Fällen eine wertvolle Bearbeitungsalternative, auch wenn sie aufgrund der oft sehr prekären finanziellen Situationen der Klient*innen nicht immer einsetzbar ist.
Die Arbeit der Vermittlungsstellen ist aufgrund der aktuellen Situation noch komplexer und zeitintensiver geworden. Die allgemeine Finanzierung ist schwierig.
Da in der Jahresstatistik nur abgeschlossene Verfahren erfasst und somit überwiegend Altverfahren aus den Jahren vor der Corona Pandemie berücksichtigt sind, ist zu vermuten, dass die Auswirkungen der Pandemie auch auf die finanzielle Situation der Vermittlungsstellen noch lange anhalten.
Ergänzungen zur Jahresstatistik 2021
Die Arbeitssituation der Vermittlungsstellen wurde weiterhin massiv durch die Auswirkungen der Corona Pandemie beeinflusst. Ein Großteil der Einsatzstellen war weiterhin zumindest zeitweise geschlossen und konnte keine oder nur kaum Klient*innen mehr aufnehmen. Trotz oftmals geringerer Vermittlungen war der Arbeitsaufwand darüber hinaus immens. Es kamen weiterhin Beschlüsse von den Gerichten und Staatsanwaltschaften und Anfragen von Klient*innen, die aktuelle Situation jeder Einsatzstelle musste immer wieder abgefragt werden. Es entstanden zum Teil lange Wartelisten. Gleichzeitig wurde versucht für die Klient*innen individuelle Lösungen zu erarbeiten, um eine Inhaftierung zu vermeiden. Die Möglichkeit der Geldverwaltung war in vielen Fällen eine wertvolle Bearbeitungsalternative, auch wenn sie aufgrund der oft sehr prekären finanziellen Situationen der Klient*innen nicht immer einsetzbar ist.
Die Statistik zeigt auch, dass es sich in manchen Gegenden schon wieder erholt hat und wieder mehr Einsatze durch gemeinnützige Arbeit möglich sind. Eine gute Vergleichbarkeit zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen lässt sich aufgrund der unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkte jedoch nicht herstellen.
Die Arbeit der Vermittlungsstellen ist aufgrund der Pandemie komplexer und zeitintensiver geworden.
In der Jahresstatistik sind nur abgeschlossene Verfahren erfasst. Es bleibt weiterhin zu vermuten, dass die Auswirkungen der Pandemie auch auf die finanzielle Situation der Vermittlungsstellen noch lange anhalten.
Presseartikel
Main Echo Aschaffenburg
2015
Pressemitteilung bayer. Ministerium
der Justiz 2015